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Tiere die lügen

"Ein in jeder Hinsicht phantastisches Stündchen Vergnügen." - Strandgut Frankfurt

Tiere die lügen ist ein musikalisch-philosophisches Stück für alle ab 7 Jahren. Für alle, die Freude am Fabulieren haben. Für alle, die es lieben, viele Worte zu verlieren. Für alle, die sie anderen im Mund herumdrehen wollen, sowie für alle anderen, die lieber einmal nichts sagen. Ein Stück über die Macht der Sprache und die Freiheit, sich selbst neu zu erfinden.  In Tiere die Lügen feiert das TheaterGrueneSosse die Logik der Phantasie und den Eigen-Sinn von Kindern, die in den Reigen der Wortassoziationen und der Lautakrobatik spielend einsteigen.
Es rumpelt und rauscht, krächzt und kracht und dann sind sie da. Drei Figuren, die alles sein können: Menschen, Tiere, Worte oder Fabelwesen. Sie fabulieren und prahlen, dichten, streiten und schweigen… sie erzählen vom Ursprung der Welt und vom Ursprung der Sprache. Sie verstricken sich in raffinierten Lügennetzen bis alle Stricke reißen und dann… Dann muss man eben neu ansetzen.

Pressestimmen

„Dass alles auf eine ganz unbändige Art sich am Theater freut, macht sehr, sehr gute Laune. […] Tiere die lügen könnte man als Wagnis sehen, im Theater für Junges Publikum hinter alle Konventionen zu treten. Man könnte aber auch fragen: Wo, wenn nicht da, sollte man dem Publikum zutrauen, eine unbeschränkte Phantasie zu haben.“ – F.A.Z

Tiere die lügen bereitet ein in jeder Hinsicht phantastisches Stündchen Vergnügen, das zumindest nach oben keinerlei Altersbeschränkung kennt. Ein munteres, aber auch wagemutiges Spiel im Vertrauen auf die eigene Phantasie.“ – Strandgut

Grundschule, Unterstufe

Regie: Liljan Halfen
Dramaturgie: Hanna Steinmair
Konzept und Text: Ensemble
Spiel: Ossian Hain, Amelie Neumann, Friederike Schreiber
Bühne und Kostüme: Sandra Li Maennel Saavedra
Musik: Amelie Neumann
Assistenz: Susanne Maruschke
Vermittlung: Kathrin Marder, Christiane Alfers, Verena Specht-Ronique
Produktionsleitung: Detlef Köhler
Leitung Recherchephase zu Textentwicklung und szenischem Material: Franziska Henschel

Dauer: 55 Min.


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